Live Konzerte, was sagt die Presse?
„Ben singt … Soul und Funk….die Musik ist… professionell produziert…Sein virtuoser Gesang ist wirklich sehr funky; …Übrigens kann Ben, der in Frankfurt Jazz-Gitarre studiert hat, auf der Gitarre einerseits richtig abjagen, aber auch schön blusig-jazzig spielen. Sehr amtlich.“
Musikmagazin Gitarre und Bass


“Transparent und zugleich verflochten, intensiv und leichtfüßig, mal swingend, mal frei pulsierend sind die Stücke von „Ben`s New Tribe“. Das Quartett spielt modernen Swing, fußt im Bebop und hat zeitgenössische Entwicklungen integriert. Die Musik ist klar strukturiert und ist zugleich äußerst komplex. Stilistisch passend schloss das Quartett mit einer Scofield Komposition.“
Klaus Mümpfer,
Autor des Magazins Jazzpodium

Philharmonie Köln: „In ihren Stücken verbindet Sängerin Aynur am Freitag in der Philharmonie Traditionelles mit Folk und Jazz., die am 1. März 1975 in der Provinz Tunceli in Ostanatolien geboren wurde, gilt seit vielen Jahren als die Stimme der kurdischen Weltmusik. 2002 erschien ihr erstes Album, mit „Kece Kurdan“ (Kurdisches Mädchen) katapultierte sie sich 2004 an die Spitze kurdischer CD-Produktionen. In Köln tritt Aynur zusammen mit Kinan Azmeh (Klarinette), Cemil Qocgiri (Tembur), Manuel Lohnes (Bass), Ben Neubrech (Gitarre), Bodek Janke (Percussion, Tabla), Susanne Hirsch (Cello) und Kadir Dogan (Percussion) auf.“
Rheinische Post
…Mit einem Konzert der Gruppe ,,Brazil“ wurde am Sonntag die Jazz-Lounge in der Stadthalle Groß-Umstadt fortgesetzt. …Wichtigster Impulsgeber aber ist der Frankfurter Gitarrist Ben Neubrech. Seine stets sensible Begleitung der Vokalistin oder seine fantasievollen Improvisationen waren herausragend. Puck Bolt wechselt gefällig zwischen Samba, Bossa Nova und Rumba,…“
echo-online.de
„Aynur, die zum ersten Mal in der Kölner Philharmonie auf der Bühne stand, wurde begleitet von Kenan Azmeh (Klarinette), Cemil Koçgiri (Tembur), Susanne Hirsch (Violoncello), Kadir Doğan (Perkussion), Bodek Janke (Pekusion, Tabla), Ben Neubrech (Gitarre), Manuel Lohnes (Kontrabass) aus Deutschland…
Das Konzert, wurde von ca. 1500 Menschen besucht.“
muhabirce
„Drei Gäste – ein Ensemble: Der indische Musiker Sugato Bhaduri kommt mit dem Frankfurter Gitarristen Ben Neubrech und Michael Bornhak, Cellist und Flötist, zu uns, und sie bringen einen Mix aus Weltmusik und Soul und Jazz…
Stell dir klassiche indische Musik vor, gespielt von einem der gefragtesten, mit vielen Preisen ausgezeichneten Mandolinisten Indiens und inspiriert von der altindischen Gandharva-Ved-Musik.
Ben Neubrech und Michael Bornhak sind über den Raum Frankfurt hinaus bekannte professionelle Musiker, die in verschiedensten Konstellationen und auf verschiedenen Instrumenten unterwegs sind. Zusammen improvisieren sie frei im Projekt „Dialoge“ – von Bach bis Ethno.
Was passiert, wenn diese drei passionierten, spielfreudigen, experimentellen Musiker ..
Sugato Bhaduri: Mandoline und Vocals
Ben Neubrech: Gitarre, Handpan und Vocals
Michael Bornhak: Cello, Kontrabass, Querflöte und Nay“
Darmstädter Echo
„Gitarrist, Sänger und Bandleader Ben Neubrech wird sicherlich wieder das Beste aus sich herausholen. Der Typ hat Energie!“
Vorankündigung, Das Rind, Rüsselsheim
„…Fast aber stahl Ben Neubrech an der halbakustischen Gitarre allen die Schau: Mit unheimlich gefühlvollem, virtuosen Spiel holte er Verblüffendes aus seinem Instrument und ihm kam beinahe mehr Aufmerksamkeit zu als der schönen, zierlichen Puck Bolt, Mutter eines erst 16 Wochen alten Sohnes, dem sie ein Schlaflied widmete und die sich vor allem nach der Pause steigerte. Mühelos wechselte sie gemeinsam mit der herausragenden Band, die sich von einem ausgiebigen Solo zum anderen abwechselte, zwischen Bossa Nova und Swing…“
Dorothee Dorschel
„…Ben Neubrech an der Gitarre… mit ausgeprägtem Gespür für nuancierten Anschlag, intelligentes Harmoniespiel und virtuose Soli.“
Mainspitze
Mit Aynur : „Die kurdische Sängerin Aynur gilt als Sprachrohr ihrer Heimat und steht für ein Selbstverständnis von Frauen, die aus den traditionellen Rollen ausbrechen.
Für seine Dokumentation „Crossing the Bridge“ reiste Regisseur Fatih Akin nach Istanbul, um den Sound der Metropole am Bosporus einzufangen. Ein bewegender Auftritt in dem Film machte die kurdische Sängerin Aynur schlagartig auch international bekannt. Seither gilt sie als Sprachrohr ihrer Heimat und steht vor allem auch für ein sich wandelndes Selbstverständnis kurdischer Frauen, die aus den traditionellen Rollenbildern auszubrechen versuchen. Gemeinsam mit ihrer Band bestreitet sie das letzte Konzert der Reihe“ Centralstation Vorankündigung
„Die Sängerin Aynur gastiert am 17. Jänner im Konzerthaus in Wien.
Am 17. Jänner 2017 schlägt die Sängerin im großen Saal im Wiener Konzerthaus eine Brücke zwischen dem schwermütigen kurdischen Blues ihrer Heimat und beschwingten Klängen des Westens.“ schwarzataler-online.at